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Die Boxrem sind eine Mischung aus den biblichen Psalmen und Klageliedern.

Sunday, April 25, 2010

Der nördliche Königstuhl führte als Beiname (in swebisch-alemannischer Zeit) den Namen Alaberg , wobei die Christen dann aufgrund von Faulheit (oder Dekadenz) ihn "Heiden-Alaberg" nannten, wohl deswegen, weil "Ala" eine vieldeutige Bedeutung hatte und konnte sowohl den Hain, in dem die Götter verehrt wurden bezeichnen, aber eben auch später eine Höhle.

Irgendwie hat sich wenig getan, es ist alles geblieben wie es ist...

Auch dass eine gewisse Jetta, die von Wölfen zerissen wurde etwas mit Heiden zu tun hatte, ist überliefert. Das Wort "Heiden" an und für sich ist im Namen Heidelberg eigentlich sehr stark geschichtlich drin, allerdings liest man es nicht wirklich raus (aus gründen der immer noch vorfindbaren Dekadenz und Faulheit, bzw. Hang zum Verfälschen).

Wenn nun Heiden-Alaberg eigentlich zwei Namen sind, die letztlich auf das selbe deuten, nämlich was heidnisches, dann könnte man sich ja fragen, was vielleicht das nächst höhere eines Heidenberges (löetztlich) sein könnte, und der elitäre Mensch von Welt könnte auf die Idee kommen, dass es wohl eine Art Heidenstadt sein könnte, die es in Form von heidenheim sogar gibt.

Heidalberg also als Tor zur eigentlichen Stadt Heidenheim, die im Herzen einer geheimen Pyramide aus Bergketten liegt?

Spätestens jetzt denken besorgte Urmenschen (von denen hier einige überlebt haben könnten) an Wiesloch, weniger an Mauer, wo einer ihrer Urahnen gefunden wurde, und sucht Verbündete, um den Theoretiker, der nach Meinung diverser Dekadenter haarscharf am total unrealistischen Schwachsinn permanent vorbeischrammt, irgend wie ruhig zus tellen,w as bis Dato offensichtlich nicht sonderlich gelungen ist. Naja, in Heidalaberg dauerts eben immer etwas länger, aber nicht die Hoffnung verlieren (was wieder doppeldeutig ist).

Nun, dann fragt man sich, ob es vielleicht Verbindungen zu dieser Stadt weit oben auf dem eigentlichten Heidenberg gibt (wo man das Wasser im 'Wein' rausschmeckt, und immun gegen allerlei ist) und die gibt es:

- Johannes Erwin Eugen Rommel kommt aus Heidenheim, ein strategisch denkendes Genie mit Verantwortungsgefühl (der in Heidelberg aus Erfahrung saures bekäme), weswegen er erst gar nicht wohl her kam.
- Gerhard Thiele war Astronaut und studierte in Heidelberg, wobei heute Typen mit Hang zu Raum und Zeit (und es auch noch in sich vereinen können) bekanntlich hier verfolgt und gehetzt werden.
- Georg Elser, ein Hittlerattentäter, mit dessen Enkel ich mal im Mannschaftsschach so nebenbei Württembergischer Meister geworden bin.

Gut, drei Beispiele genügen, um festzustellen, dass diese Stadt eigentlich mehr verdient haben sollte, von ihrer gesichte ausgehend, als wie das peinliche Festhalten an Unfähigkeit und Untergangsdrang, denn wenn nicht schnellsten was wirklich gescheites passiert (und damit meine ich keinesfalls neues Kongresszentrum oder Tunnel), sondern eben etwas, was einen Ruck durch die Bürgerschaft bringt, dann müssen die Bürger (das kommt von Bürgen), eben die Konsequenzen tragen, und der Hain wo die Göätter verehrt werden sollten wird zur Hölle...

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