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Die Boxrem sind eine Mischung aus den biblichen Psalmen und Klageliedern.
Thursday, June 24, 2010
Ein antisemitischer Angriff, bis jetzt noch 'weit' weg, im Wulf-Land:
Eine Gruppe von überwiegend muslimischen Kindern und Jugendlichen libanesischer, palästinensischer und iranischer Herkunft soll am Samstag bei einem Fest eine Tanzgruppe der Liberalen Jüdischen Gemeinde mit Steinen beworfen und „Juden raus!“ geschrien haben. Nachdem eine Tänzerin leicht am Bein verletzt worden war, brach die Gruppe Chaverim (Freunde) ihren Auftritt ab.
Aber auch in Heidelberg wurde ich neulich zeuge einer Antisemitischen Straftat, und zwar, als ein (eher moslemischer) 'Mitbürger' öffentlich im Bus sagte, dass die Gräul eines gewissen Führers und und und (ich kann das nicht schreiben, was der sagte), es war extrem antisemitisch.
Obwohl jemand da war, der eigentlich eingreifen hätte sollen (arbeitet für die Stadt), blieb es still - wahrscheinlich aus Schock, wie auch bei mir.
Während ich die Christen eher als Jesus-Killer sehe, weil sie in seinem Namen nachweislich die schlimmsten gräul evr zu verantworten haben, udn federführend bei der Vernichtung dieses Planeten zu werke gehen, frage ich mich schon, wie sehr ernst es die Stadt mit diesem problem nimmt, da Lippenbekenntnisse ja das eine sind, reale Aktionen das andere.
Wie gesagt,
ich habe auch geschwiegen, wohl auch deswegen, weil mich interessierte, was denn nun noch mehr kommen wird, aber auch deswegen, weil ich eh gleich raus musste. Wahrscheinlich hat der städtische Angestellte den relativ jugendlichen Diffamierer noch zurecht gewiesen, oder zumindest eine Aktion in Planung, damit die verschiedenen Religionen nicht noch weiter i der befriedeten stadt Heidelberg auseinander triften.
---
davon abgesehen, ist eine - wenn überhaupt mögliche - nüchterne diskussion über kriegsführung & kriegsziele im zweiten weltkrieg etwas vollkommen anderes, wie emotional, ideologie und rassendurchdrängtes Diffamierungsgeschwätz.
Eine Gruppe von überwiegend muslimischen Kindern und Jugendlichen libanesischer, palästinensischer und iranischer Herkunft soll am Samstag bei einem Fest eine Tanzgruppe der Liberalen Jüdischen Gemeinde mit Steinen beworfen und „Juden raus!“ geschrien haben. Nachdem eine Tänzerin leicht am Bein verletzt worden war, brach die Gruppe Chaverim (Freunde) ihren Auftritt ab.
Aber auch in Heidelberg wurde ich neulich zeuge einer Antisemitischen Straftat, und zwar, als ein (eher moslemischer) 'Mitbürger' öffentlich im Bus sagte, dass die Gräul eines gewissen Führers und und und (ich kann das nicht schreiben, was der sagte), es war extrem antisemitisch.
Obwohl jemand da war, der eigentlich eingreifen hätte sollen (arbeitet für die Stadt), blieb es still - wahrscheinlich aus Schock, wie auch bei mir.
Während ich die Christen eher als Jesus-Killer sehe, weil sie in seinem Namen nachweislich die schlimmsten gräul evr zu verantworten haben, udn federführend bei der Vernichtung dieses Planeten zu werke gehen, frage ich mich schon, wie sehr ernst es die Stadt mit diesem problem nimmt, da Lippenbekenntnisse ja das eine sind, reale Aktionen das andere.
Wie gesagt,
ich habe auch geschwiegen, wohl auch deswegen, weil mich interessierte, was denn nun noch mehr kommen wird, aber auch deswegen, weil ich eh gleich raus musste. Wahrscheinlich hat der städtische Angestellte den relativ jugendlichen Diffamierer noch zurecht gewiesen, oder zumindest eine Aktion in Planung, damit die verschiedenen Religionen nicht noch weiter i der befriedeten stadt Heidelberg auseinander triften.
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davon abgesehen, ist eine - wenn überhaupt mögliche - nüchterne diskussion über kriegsführung & kriegsziele im zweiten weltkrieg etwas vollkommen anderes, wie emotional, ideologie und rassendurchdrängtes Diffamierungsgeschwätz.
Labels: heidelberg
Friday, June 18, 2010
Am Samstag, den 19. Juni 2010 wird es wohl eine party geben, erst im Garten, dann womöglich auf'm Berg
Labels: Party
